Aktuelles

29.04.2020 SDK Angebote und Informationen für PKV Kunden!

Liebe Leserinnen und Leser,

die Corona-Krise bestimmt seit Wochen unser Leben, privat und beruflich, daher hoffe ich dass es Ihnen allen gut geht!  Anbei habe ich HOTNEWS für alle SDK Versicherten:

Um unseren gemeinsamen Kunden als Gesundheitsspezialist in dieser Zeit zur Seite zu stehen, machen wir ihnen attraktive Angebote: Unseren Vollversicherten bieten wir über unsere Tochtergesellschaft CareLutions eine spezielle Corona-Hotline mit zusätzlichen Services, je nach Bedarf bis hin zu einem Test und weiterer Betreuung.

Download: SDK Angebote und Infos für PKV Kunden

Nähere Informationen zu diesem Angebot erhalten unsere Kunden in den nächsten Tagen auf den postalischen Weg oder unter folgendem Link.

Gibt es hierzu Rückfragen oder benötigen Sie zusätzliche Informationen, dann kommen Sie gerne wieder auf mich zu.

Passen Sie weiterhin gut auf sich und Ihre Lieben auf!

Bis bald und beste Grüße

Ihre Andrea Langguth

22.04.2020 Wichtiges zu den Gesundheitsfragen!

Liebe Leserinnen und Leser,

Haben Sie eine Versicherung  bei der Sie Gesundheitsfragen beantworten mussten?
Planen Sie den Abschluss einer Versicherung bei der Ihnen Gesundheitsfragen gestellt werden?
Schauen Sie sich unbedingt unsere wichtigen Informationen dazu an.
Es besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihre Beiträge komplett umsonst bezahlen! Wenn Sie die Gesundheitsfragen nicht richtig beantwortet haben: Bei falschen Angaben können Sie Ihren Versicherungsschutz verlieren.

Das gilt es zu beachten!

Gesundheitsfragen (Gesundheitsprüfung) sind bei allen Personenversicherungen üblich.
Zu den Personenversicherungen zählen insbesondere:

Private Krankenversicherung
Private Krankenzusatzversicherung
Lebensversicherung
Risikolebensversicherung
Berufsunfähigkeitsversicherung
Pflegeversicherungen

Dazu ein kurzer Auszug aus Wikipedia:
“Der Gesundheitsprüfung fällt im Versicherungswesen vor allem im Bereich der Personenversicherung
eine bedeutende Rolle zu. Im Mittelpunkt steht dabei der Gesundheitszustand des potentiellen Kunden,
unter dessen Kenntnis die Versicherung bewertet, ob oder unter welchen Voraussetzungen ein
Versicherungsvertrag zustande kommt. Für den Versicherer ist der Gesundheitszustand relevant, da im
Rahmen der Personenversicherung individuelle Risiken versichert werden, deren Tragweite wesentlich
von der Gesundheit zum Eintrittszeitpunkt abhängt.“

Im Antragsformular wird z.B. nach Krankheiten, gesundheitlichen Störungen, Beschwerden sowie nach Untersuchungen und Behandlungen aus der Vergangenheit gefragt.

Eventuelle Folgen bei einer Vorerkrankung:

Beispiel 1:
Hatten Sie in den letzten 2 Jahren einen Kreuzbandriss? – Das kann bei einigen Versicherern bereits zur Ablehnung führen. Auch wenn der Kreuzbandriss problemlos verheilt ist, könnten noch Spätfolgen (wie z.B. Rücken- und Kopfbeschwerden) auftreten.

Beispiel 2:
Waren Sie in einer Therapie? – Das macht Sie für Versicherungen ebenfalls nicht zu einem attraktiven Versicherungsnehmer. Bei bestimmten
gesundheitlichen Vorgeschichten, ist es oft schwer, eine Versicherung mit Gesundheitsfragen abzuschließen. Da die Gesellschaften aber unterschiedliche Verträge und Bewertungen haben, lohnt
es sich bei einem guten Versicherungsmakler nachzufragen, was es für Möglichkeiten gibt. Dabei ist es von großem Vorteil, wenn der Makler möglichst viele direkte Anbindungen an die Versicherungs-
gesellschaften hat. Ich habe mich unter anderem auf solche Fälle
spezialisiert. Gerne dürfen Sie mich zu diesem Thema kontaktieren.

Wichtig: Nichts verschweigen!
Aus Angst vor einer Ablehnung, bei der Versicherung eine Vorerkrankung zu verschweigen oder die Gesundheitsfragen falsch zu beantworten, ist keine gute Idee!

Sollte es zu einem Schadensfall kommen, so wird der Versicherer genauestens untersuchen, ob eine (absichtliche oder versehentliche)
Unterschlagung von Informationen vorgelegen hat. Die Versicherer holen dann insbesondere bei Krankenkassen, Krankenhäusern,  Ärzten und Therapeuten Informationen ein.

Sollten Unstimmigkeiten aufgedeckt werden, sieht es für den Versicherungsnehmer schlecht aus. Es ist möglich, dass die Versicherungsleistung gänzlich verweigert wird. Der Versicherungsnehmer hat dann eventuell jahrelang umsonst seine Prämien bezahlt. Es gibt hier regelmäßig auftretende Fälle, die in großer Zahl die Gerichte beschäftigen. Gesundheitsfragen sind nicht immer ganz einfach und auch nicht immer einfach zu verstehen. Ihr Versicherungsmakler kann Ihnen dabei helfen.
Ich habe durch meine medizinische Ausbildung in diesem Bereich spezielle Kenntnisse und stehe Ihnen in schwierigen Fällen gerne bei.  ->Kontakt<-

Ihre Andrea Langguth

01.01.2015 – Die Rentenversicherung sinkt!

Liebe Leserinnen und Leser,

Der Sommer neigt sich dem Ende zu und so langsam steht der Herbst vor der Tür.
Sind Sie schon ausreichend für den Herbst des Lebens abgesichert? Wie Sie sicher ahnen, möchten wir das Thema Altersvorsorge aufgreifen.

Da wir unseren Service kontinuierlich verbessern, melden wir uns heute mit einem aktuellen Service-Thema:

Die Rentenversicherung sinkt!

Es gibt hier absehbare und wichtige Änderung für NEUVERTRÄGE:
Der feste Zinssatz für Rentenversicherungs-Verträge wird zeitnah, sehr wahrscheinlich von 1,75% auf 1,35% GESENKT werden.
Falls Sie, Ihre Lieben oder Bekannten planen, einen Neuvertrag abzuschließen, beachten Sie dies bitte unbedingt, um eine möglichst hohe Rendite für sich sichern zu können.

Warten Sie nicht, handeln Sie JETZT!

Meine Empfehlungen:

– Festverzinsliche Rentenversicherungen erhalten Sie bei mir noch mit 2% (Anlage über eine deutsche Versicherungsgesellschaft mit Tochtersitz in Liechtenstein).
– Fondprodukte: z.B.  3-Topf Hybrid oder DWS Garant (eine der höchsten Garantien im Fondbereich)

Ihre Andrea Langguth

23.06.2017 Warum der Schutz gegen Berufsunfähigkeit so wichtig ist!

Liebe Leserinnen und Leser,

Warum der Schutz gegen Berufsunfähigkeit so wichtig ist – für jeden!

Vorstellung und Wirklichkeit liegen hier wieder mal sehr weit auseinander:
Die meisten glauben, dass allerhöchstens jeder Zehnte im Lauf seines Arbeitslebens so krank wird, dass er in seinem Beruf nicht mehr arbeiten kann.Ganz falsch: Die reellen Zahlen belegen, dass dieses Schicksal im Durchschnitt sogar jeden Dritten bis Vierten trifft. Dass dabei  körperlich anstrengende Berufe wie Dachdecker, Gerüstbauer,  Bergleute & Co. zu den höher gefährdeten Berufen gehören, ist für die meisten noch verständlich. Über 50% der in diesen Berufsgruppen beschäftigten kann nicht bis zur regulären Rente arbeiten, sondern muss bereits davor aus gesundheitlichen Gründen aus dem Arbeitsleben ausscheiden. Aber auch bei gesundheitlich „harmloseren“ Jobs wie etwa Bürokräften, Einzelhandelskaufleuten, oder Zahnärzten besteht ein Risiko von ungefähr 15 Prozent. Keiner  ist also davor sicher. Das gilt gleichfalls für jede Altersgruppe: 30-Jährige sind fast genauso oft betroffen wie 50-Jährige. Gründe dafür gibt es viele. Ganz vorn in der Statistik stehen Probleme des Bewegungsapparats, Herz-Kreislauf-Krankheiten, psychische Erkrankungen, sowie Krebserkrankungen.

Schön, dass man sich rechtzeitig finanziell für den möglichen Verlust seiner Arbeitskraft absichern kann:  mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung.  Diese zahlt eine zuvor festgelegte Rente, wenn der Versicherte (krankheitsbedingt) nicht mehr seiner Arbeit nachgehen kann.

Für Menschen, die nach dem 01.01.1961 geboren sind, wurde die gesetzliche Berufsunfähigkeitsrente abgeschafft (gesetzliche Rentenreform 2001). Für alle, die vor dem 01.01.1961 geboren sind, wurde die gesetzliche Berufsunfähigkeitsrente gekürzt.

Von Vater Staat gibt es  bei Berufsunfähigkeit nur noch eine sogenannte Erwerbsminderungsrente. Die volle gesetzliche Erwerbsminderungsrente beträgt ca. 38% des letzten Bruttoeinkommens. Sie ist nur dann erhältlich, wenn der Erkrankte oder Verunglückte nur noch weniger als drei Stunden am Tag arbeiten kann. Wenn man noch in der Lage ist am Tag zwischen drei und sechs Stunden zu arbeiten erhält man von dieser Rente nur noch die Hälfte. Dabei ist es unerheblich ob diese Arbeitsmöglichkeit in dem alten Beruf besteht.

Beurteilen Sie selbst, ob Sie die folgenden Kosten mit 38% Ihres Bruttoeinkommens (oder, noch schlimmer, mit Hartz IV) begleichen können!

Dazu ein fiktives Beispiel:

Ein 53 jähriger Metzger, der aus gesundheitlichen Gründen seiner Arbeit nicht mehr nachkommen kann: Vater Staat ist aber der Meinung das er ohne Probleme 6 Stunden am Tag eine Schreibarbeit in einem Büro erledigen kann.
Was erhält er als Erwerbsminderungsrente? Richtig: Überhaupt nichts!
Er muss sich in seinem Alter einen entsprechenden Job suchen (wir wissen wie groß die Wahrscheinlichkeit dazu ist) oder von Hartz IV leben. Die gesetzliche Rentenversicherung berücksichtigt dabei weder die berufliche Qualifikation, Einkommens- oder Arbeitsmarktsituation oder persönliche Lebensstellung.

WICHTIG DABEI: Warten Sie nicht zu lange: Die monatlichen Kosten einer Berufsunfähigkeitsversicherung hängen unter anderen davon ab, wie alt Sie sind und wie Ihr gesundheitlicher Zustand ist. Haben Sie erst einmal Gesundheitliche Vorbelastungen, kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung schon teurer  werden oder Sie bekommen nur Verträge mit Leistungsausschlüssen. Das kann so weit gehen, dass Sie von keiner Gesellschaft mehr angenommen werden.

Ihre Andrea Langguth